
Wohl keine Entscheidung der Fußballgeschichte ist so umstritten wie Englands dritter Treffer im WM-Finale 1966 gegen Deutschland: Tor oder nicht Tor? Für seine Dokumentation erhielt Manfred Oldenburg 2007 den Bayerischen Fernsehpreis.
Es ist die 101. Minute der Verlängerung des Finalspiels. Beim Stand von 2:2 jagt der Engländer Geoffrey Hurst den Ball gegen die Unterkante der deutschen Querlatte, von dort prallt er senkrecht nach unten ab und springt ins Feld zurück. Der Schweizer Schiedsrichter Dienst entscheidet: Tor. Das Finale ist entschieden. 40 Jahre lang konnte keine Kameraperspektive klären, ob der Ball tatsächlich hinter der Linie war. Dank neuer, spektakulärer Filmfunde und wissenschaftlicher Berechnungen bringt die 45minütige Dokumentation endlich Licht ins Dunkel der schmerzlichsten deutschen Fußballniederlage.
Erstausstrahlung: So., 04. Juni 2006, 23:40 Uhr, ZDF.
Das verflixte dritte Tor: Wembley ’66 – Die wahre Geschichte
Wohl keine Entscheidung der Fußballgeschichte ist so umstritten wie Englands dritter Treffer im WM-Finale 1966 gegen Deutschland: Tor oder nicht Tor? Für seine Dokumentation erhielt Manfred Oldenburg 2007 den Bayerischen Fernsehpreis.

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