Produzent
Leopold Hoesch
Regie
Annette Baumeister & Jobst Knigge
Producer
Peter Wolf & Lukas Hoffmann
Genre
Doku-Reihe
Sender
arte
Länge
1 x 52'
Editor
Marek Weinhold
Jahr
2014
TOO young TO DIE
River Phoenix – Der scheue Star

Mit nur 14 Jahren feiert River Phoenix in Steven Kings Verfilmung „Stand by me“ seinen Durchbruch: Der Film wird zum Kassenschlager, River als Chris Chambers zum Teenieschwarm.  Danach folgt für das Ausnahmetalent Angebot auf Angebot:  Ob als junger Indiana Jones in einem der erfolgreichsten Filme seiner Zeit, als Sohn Danny in Sidney Lumets Film Running on Empty oder als homosexueller Stricher in Gus van Sants „My own private Idaho“: River Pheonix spielt sich in die Herzen der Zuschauer und wird zum Idol einer ganzen Generation.

Was genau in der Nacht des 30. Oktober 1993 passiert, ist bis heute unklar. River Phoenix soll mit seiner Band in Johnny Depps Club am Sunset Boulevard spielen. An einer Überdosis Kokain und Heroin, einem Speedball, stirbt River Phoenix in dieser Halloween Nacht auf der Straße.

Familie und Freunde sprechen über einen der talentiertesten Schauspieler seiner Generation. Jeder erinnert River Phoenix anders, doch alle erinnern eine ganz spezielle und faszinierende Persönlichkeit. Es ist ein Film über das Leben, nicht über den Tod eines zu jung gestorbenen.

TOO young TO DIE: River Phoenix – Der scheue Star

Mit nur 14 Jahren feiert River Phoenix in Steven Kings Verfilmung „Stand by me“ seinen Durchbruch: Der Film wird zum Kassenschlager, River als Chris Chambers zum Teenieschwarm.  Danach folgt für das Ausnahmetalent Angebot auf Angebot:  Ob als junger Indiana Jones in einem der erfolgreichsten Filme seiner Zeit, als Sohn Danny in Sidney Lumets Film Running on Empty oder als homosexueller Stricher in Gus van Sants „My own private Idaho“: River Pheonix spielt sich in die Herzen der Zuschauer und wird zum Idol einer ganzen Generation.

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