Produzent
Leopold Hoesch
Regie
Michael Wech
Producer
Peter Wolf
Genre
Politik
Sender
arte
Länge
1 x 89'
Editor
Michael Scheffold
Jahr
2020
„Hallo, Diktator“
Orbán, die EU und die Rechtsstaatlichkeit

Es ist ein Schauspiel um Macht und Milliarden. Seit Sommer 2020 kämpft die Mehrheit der EU-Staaten dafür, die Vergabe von EU-Mitteln an Bedingungen zu knüpfen. Nur wer sich an demokratische Spielregeln hält, soll zukünftig Gelder bekommen. Ein Rechtsstaatsmechanismus soll dies gewährleisten. Der ungarische Premierminister Viktor Orbán wehrt sich vehement. Aus gutem Grund?

Er steht schon lange im Visier der Kritiker. In „Hallo, Diktator“ bezeichnet der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn Ungarn als „gefesselte Demokratie“. Die Europäische Wertegemeinschaft ringt um ihre Haltung. Über Monate. Mit seinem erpresserischen Veto stürzt Orbán die EU in eine tiefe Krise, in der Bundeskanzlerin Merkel schließlich vermittelt. Ist es ein Appeasement mit dem Autokraten? Regisseur Michael Wech begibt sich in seinem analytischen road-movie auf Spurensuche in ganz Europa. Desaster verwandelte. 39.000 U-Bootfahrer kämpften auf 863 Booten – mehr als 27.000 kehrten nicht zurück.

„Hallo, Diktator“ – Orbán, die EU und die Rechtsstaatlichkeit

Es ist ein Schauspiel um Macht und Milliarden. Seit Sommer 2020 kämpft die Mehrheit der EU-Staaten dafür, die Vergabe von EU-Mitteln an Bedingungen zu knüpfen. Nur wer sich an demokratische Spielregeln hält, soll zukünftig Gelder bekommen. Ein Rechtsstaatsmechanismus soll dies gewährleisten. Der ungarische Premierminister Viktor Orbán wehrt sich vehement. Aus gutem Grund?

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